Test: Palmer Grand Audition MKII

von Gastautor Daniel Bigaj, infomusic.pl

Ein unkomplizierter, analoger und durchdachter Splitter mit einer Vielzahl nützlicher Features und Funktionen sowie einer sehr intuitiven Bedienung.

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Palmer. Das ist nicht das erste Produkt dieser Firma, mit dem ich gearbeitet habe, und auch nicht das erste, das ich testen konnte. Es ist nicht zu leugnen, dass ich mir durch meine bisherige Erfahrung mit ihren Produkten bereits eine Meinung über die Firma gebildet habe. Anhand eines brandneuen Produkts, nämlich dem Grand Audition MKII,  werde ich mir ansehen, ob sie für ihre Produkte den angemessenen Standard bewahren.

Der Grand Audition gehört zur Kategorie „Signalsplitter und Umschalter“ und wurde konzipiert, um verschiedene Lautsprecher unter denselben Bedingungen zu hören (obwohl ich hier weitaus mehr Möglichkeiten sehe). Sicher kennen Musiker die ABI-, ABO- und DMS-Serien (auch wenn sie für andere Zwecke eingesetzt werden), während Konzert-/Veranstaltungstechniker und Techniker-Teams von Festinstallationen besser mit Pressesplittern, jeder Art von Mikrofon- und Line-Splittern vertraut sind. Grand Audition MKII passt perfekt in diese Produktreihe, da es sich um einen klassischen Signalsplitter handelt. Besonders interessant ist jedoch, dass er mit einer browserbasierten Steuerungsanwendung entwickelt und ausgestattet wurde (ich freue mich schon, wenn Pressesplitter auch diese Funktion haben werden, denn das ist ein weiterer Schritt in Richtung Zukunft), die ich später im Verlauf des Tests beschreiben werde.

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Wozu setzt man ihn ein, und wo wäre der Einsatz nützlich oder sogar notwendig? Der Hersteller möchte es dem Nutzer ermöglichen, verschiedene passive und aktive Soundsysteme in Geschäften, auf Messen usw. einzusetzen und sie über ein einziges Gerät zu steuern, ohne beispielsweise ein Mischpult mit 24 Ausgängen hinzufügen zu müssen. Das ist deutlich auf dem Bild in der Bedienungsanleitung zu sehen. Und wie funktioniert das mit dem Grand Audition MKII? Schauen wir uns die Vorder- und Rückseite und die App an und finden wir heraus, was Palmer uns bietet und wie es funktioniert.

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VORDERSEITE

Ich möchte zunächst hervorheben, dass sie sehr gut gemacht ist, was wir bei Palmer schon gewöhnt sind. Alles sieht stabil, gut positioniert, perfekt zugeschnitten und durchdacht aus. Das orange-schwarze Farbschema sagt mir persönlich zu und mir ist vor einiger Zeit aufgefallen, dass Braun-, Orange- und Schwarztöne seit Kurzem die Hardware-Serie von Palmer sowie auch die Firmenwebsite dominieren. Es ist offensichtlich, dass jemand auf das Design geachtet hat – was gut ist, weil allgemein bekannt ist, dass es die Gesamterfahrung beeinflusst. Werfen wir doch einen Blick auf die technischen Aspekte des MKII.

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Auf der linken Seite sehen wir alle gesamten LAUTSPRECHER-Anschlüsse in Form von 16 XLR-Buchsen. Sie sind nach Spalten nummeriert, weil sie entweder 8 Stereo-Ausgänge (1-2, 3-4, 5-6 bis hin zu 15-16) oder 16 Mono- Ausgänge bilden. Über jeder Spalte befinden sich zwei Tasten, die gemeinsam (wie die Ausgänge) oder einzeln verwendet werden können. Neben jeder Taste befindet sich ein LED, das den Status (An/Aus) und die Konfiguration – Mono (das LED des ausgewählten Kanals leuchtet) oder Stereo (beide leuchten) – des Ausgangs anzeigt. Diese Tasten verfügen zudem über eine einstellbare Ausgangslautstärke (jeder der 16 Mono-Ausgänge oder 8 Stereo-Ausgänge kann separat eingestellt werden).

Die Bedienung an dem Gerät geht folgendermaßen: Drücken Sie zuerst die Taste für einen bestimmten Kanal oder ein Paar, warten Sie einen Moment, bis die LED leuchtet, und verwenden Sie dann den Endlos-Drehregler hier rechts mit der Beschriftung MAIN/CHANNEL VOLUME (HAUPT-/KANALLAUTSTÄRKE), um den gewählten Ausgang einzustellen.

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Das ist sehr nützlich, wenn man vom Splitter aus die einzelnen Ausgangspegel für alle Kanäle festlegen möchte. Übrigens ist ein Vorteil bei der Bedienung besonders hervorzuheben: an der Vorderseite sind einfache Betriebsmeldungen zu sehen: Dieser Abschnitt beinhaltet folgende Push-Informationen: ON/OFF and Hold SELECT (AN/AUS und WÄHLEN gedrückt halten). Das gilt auch für den SUBWOOFER-Bereich, der mit den Buchstaben A bis H beschriftet ist (auch in Spalten, nicht Reihen). Hier können Sie 8 Subwoofer anschließen, wenn Sie eine spezielle Konfiguration erstellen wollen, wie z. B. Stereo-Paar 1-2 und ein Subwoofer von Set A. Dadurch können wir das System steuern, wenn der Subwoofer über ein integriertes Crossover verfügt, und einen oder mehrere Subwoofer separat steuern, um ihren Sound zu demonstrieren oder sie allein, ohne Satelliten, zu vergleichen. Wie beim Lautsprecher-Bereich sind die Ausgangspegel der Subwoofer vollständig einstellbar.

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Auf der rechten Seite der Frontplatte befindet sich der sogenannte Master-Bereich. Der Knopf MAIN/CHANNEL VOLUME kann, wie bereits erwähnt, bei entsprechender Auswahl, den Signalpegel jedes Ausgangs separat und die Lautstärke des gesamten Sets steuern. Mit der Funktion MUTE kann man durch Drücken des Knopfes das gesamte Set sofort stummschalten. Wenn der Knopf hingegen für zwei Sekunden gedrückt wird, können wir die Musikquelle auswählen. Das kann entweder der Eingang in Form eines XLR-Eingangs an der Vorder- oder Rückseite des MKII sein oder der Player, dem ich später mehr Aufmerksamkeit schenken werde, wenn ich seine Einsatzmöglichkeiten erkläre. Aber kurz gesagt: PLAYER ist ein Datei-Player, wie Sie sich sicher denken können. Außerdem gibt es ein LED, dass die Übersteuerung des Eingangssignals anzeigt. Die Empfindlichkeit kann gesteuert werden (-6 dB, 0, +6, +20 dB). Ok, jetzt wissen wir Bescheid, wie die Vorderseite aussieht, doch was befindet sich auf der Rückseite?

RÃœCKSEITE

Hier finden wir XLR-Eingänge (man kann die Eingänge an der Vorder- oder Rückseite abwechselnd nutzen) und XLR-Ausgänge für die Verbindung des Signals zwischen verschiedenen Grand Audition MKII, von denen wir bis zu drei zusammenschließen können. Dadurch erhalten wir 48 Mono- oder 24 Stereo-LAUTSPRECHER- Ausgänge und 24 Subwoofer-Ausgänge.

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Zusätzlich gibt es eine Netzwerkbuchse, um das Gerät mit einer App zu steuern (auch hier gibt es eine informative Beschreibung am Gerät; eine bereitgestellte IP-Adresse sowie Standard-Nutzername und Passwort), und zwei USB-Anschlüsse. USB-Typ A wird eingesetzt, um als FAT32 formatierte USB-Sticks zu verbinden (unterstützt werden Audio-Dateien, die in den Formaten mp3, flac, ogg, wave und aiff gespeichert sind), und USB-Typ C wird für Serviceabläufe verwendet. Zudem gibt es ein RESET, um die Werkseinstellungen wiederherzustellen, wenn alles mit einem Mal gelöscht werden soll. Eine nähere Beschreibung über die Kaskadierung von Geräten sowie die Bedienung des Players und die Netzwerkverbindung der Steuerungssoftware sind in dem Abschnitt zu finden, der die App beschreibt.

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APP

Wie schon gesagt, kann der Grand Audition über eine browserbasierte App gesteuert werden, doch ich werde das jetzt weiter ausführen und die Funktionsweise genauer betrachten. Zunächst erkläre ich kurz, wie sie eingebunden wird. In der Bedienungsanleitung ist eine genaue und detaillierte Beschreibung zu finden, die generell sehr deutlich formuliert ist – das gilt für alle Teile des Splitters, sie ist nicht zu lang und enthält alle notwendigen Informationen. Man kann nicht bestreiten, dass selbst ohne die Anleitung die meisten Funktionen sehr intuitiv bedient werden können, doch im Fall der App und ihrer Verbindung sollte die Bedienungsanleitung zu Rate gezogen werden. Wir können einen Computer mit einem Kabel anschließen oder die Verbindung für Computer oder Tablets drahtlos herstellen. Es ist nicht wichtig, welches System Sie verwenden, da es sich um eine browserbasierte Lösung handelt, die als Standard auch von anderen Splittern der Branche eingesetzt wird. Der Vorteil ist, dass sie überall funktioniert. Denn alles, was Sie brauchen, ist ein Browser.

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Die erste Methode: Schließen Sie das Netzwerkkabel vom Ethernet-Port des Grand Audition an den Ethernet- Port Ihres Computers an, geben Sie an den entsprechenden Stellen die IP-Adresse und Subnetzmaske ein, die in der Bedienungsanleitung zu finden sind (dieser Vorgang wird detailliert in der Bedienungsanleitung sowohl für Microsoft als auch Apple beschrieben). Die Verbindung ist sehr unkompliziert und jeder kann sie vornehmen. Öffnen Sie dann einen beliebigen Browser, geben Sie dann die IP (aus der Anleitung) ein und Sie sind fertig. Wir melden uns als „admin“ mit dem Passwort „admin“ an (das können wir später natürlich noch ändern) und das war es schon. Wir befinden uns jetzt in der Hardwaresteuerung.

Für eine drahtlose Verbindung brauchen wir einen Router, der an den Ethernet-Port unseres Splitters angeschlossen ist. Dann folgen wir den Anweisungen und nehmen Änderungen am Router vor, geben anschließend die IP- Adresse in den Browser z. B. eines iPads ein und voilà, die Verbindung ist hergestellt. Wir melden uns wie oben beschrieben an und erhalten Zugriff auf die Steuerungs-App.

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Was kann sie? Sie ist benutzerfreundlich und intuitiv. Alles, was Sie für die Bedienung des Splitters brauchen, ist leicht zu finden. Das Farbschema ist grau-orange, wobei orange anzeigt, dass ein Feature gerade in Benutzung ist. Wir sehen uns nacheinander alle Tabs an und starten auf der linken Seite. Der Tab CHANNELS zeigt uns alle  LAUTSPRECHER-Ausgänge  (gepaart und ungepaart je nach Auswahl) und SUBWOOFER an. Darunter auf der linken Seite (wird in allen Tabs angezeigt) befindet sich die Hauptlautstärke bzw. MAIN und die Stummschaltung, dann SELECT MODE (Modus wählen) mit zwei Modi: SINGLE-Modus, bei dem man einen Ausgang wählt (Stereo oder Mono + einen Sub), und wenn man einen anderen drückt, schaltet sich der vorherige ab. Direkt neben der Player-Steuerung (Play, Stop, vorheriger oder nächster Song, alles oder ausgewählten Song wiederholen, Zufallswiedergabe).

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Der nächste Tab ist PLAYER. Er wird aktiviert, wenn man im DEVICES-Tab (GERÄTE-Tab) im MODE-Abschnitt zum Eingangsmodus PLAYER anstatt XLR auswählt (das ist auch von der Vorderseite des Geräts aus möglich). Dieser interne Player liest Dateien direkt von einem USB-Stick, dass am USB-A-Anschluss an der Rückseite angeschlossen ist (beschrieben im Abschnitt über die Rückseite) und entsprechend in FAT32 formatiert ist für Dateien im Format, flac, ogg, wave oder aiff, was ich auch bereits erwähnt hatte. Ich habe ihn ausprobiert, er lädt Ordner und Songtitel ohne Probleme, zeigt die Zeit korrekt an und spielt Songs reibungslos ab.

Sehen wir uns als Nächstes den VOLUMES-Tab an, wo zwei wichtige Dinge möglich sind. Zunächst können wir den Ausgängen einen anderen Namen geben, wie z. B. den Firmennamen und den Namen des getesteten Modells. Außerdem ist es möglich, den Ausgangspegel jedes Kanals oder Kanalpaars separat festzulegen, sodass alle für die Präsentation miteinander verbundenen Lautsprecher bei der gleichen Lautstärke wiedergegeben werden können. Dadurch können wir nicht nur die Präsentation der Lautsprecher steuern, sondern dem Kunden wird auch die Systemsteuerung erleichtert.

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Der Tab: DEVICES (GERÄTE). Hier wählen wir, von welcher Quelle wir das Signal empfangen (XLR oder PLAYER), die Empfindlichkeit der Eingänge (-6 dB, 0 dB, +6 dB, +20 dB), und ob wir einen Stereo- oder Mono-Ausgang verwenden. Anschließend konfigurieren wir die Netzwerkeinstellungen (IP, MASK, GATEWAY usw.) und die Einstellungen für das Hinzufügen weiterer GRAND AUDITION MKII-Geräte, was bis zu drei sein können (MASTER, SLAVE 1 und SLAVE 2). Hier nebenbei eine kurze Beschreibung, wie das funktioniert. Die XLR-Ausgänge an der Rückseite werden verwendet, um den Ton auf einfachste Weise zwischen den Geräten zu übertragen. Es könnte nicht einfacher sein und ist definitiv ein Vorteil. Damit die Geräte sich allerdings im Netzwerk untereinander erkennen und ihre Reihenfolge einhalten, reicht es aus, die entsprechende Adresse aus einem begrenzten Pool von IP-Adressen zu wählen. Das Master-Gerät hat in diesem Fall die Adresse 192.168.2.99, das erste Slave-Gerät 192.168.2.98 und das zweite Slave-Gerät 192.168.2.97. In der Bedienungsanleitung ist alles einfach und deutlich erklärt. Wir können auswählen, welche Geräte im Mono-Modus und welche im Stereo-Modus arbeiten sollen. Dadurch erhalten wir umfangreiche Möglichkeiten, um die Anzahl der Ausgänge und verbundenen Soundsets auf bis 48 Mono- Ausgänge oder 24 Stereo-Ausgänge zu erweitern, zum Beispiel: 16 Stereo- und 16 Mono-LAUTSPRECHER und 24 SUBWOOFER. Für jeden Kanal sind die Ausgangspegel natürlich separat zu steuern.

Und nun der letzte Tab, USER (BENUTZER). Hier können wir das Passwort zu etwas anderem als dem altbekannten ADMIN ändern, Namen wechseln und Benutzer hinzufügen (mit ihren jeweiligen Einstellungen). Die App (und das Gerät insgesamt) haben mir keine Probleme verursacht. Sie lief reibungslos auf einem Computer und einem Tablet, macht, was sie sollt, ist benutzerfreundlich und intuitiv. Das ist beim gesamten Splitter sowieso der Fall.

ZUSAMMENFASSUNG

Ich war nicht enttäuscht, nachdem ich mich mit diesem Splitter beschäftigt habe. Ich muss hinzufügen, dass der Palmer Grand Audition MKII gegenüber dem Signal neutral ist und dank analoger Verarbeitung keine Änderungen oder Störungen verursacht (ich habe es an zwei Modellen aktiver Lautsprecher geprüft). Ein unkomplizierter, analoger und durchdachter Splitter mit vielen nützlichen Features und Funktionen sowie sehr intuitiver Bedienung bei Steuerung über die App oder direkt über die Vorderseite. Ein zusätzlicher Vorteil ist das geringe Gewicht und die Option der Rackmontage. Ich empfehle ihn für Baumärkte, Messen, Präsentationen und Schulungen.

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TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN:

Produkttyp: Umschalter
Art: Analog
Audioverarbeitung: Analog
Ethernetfunktionen: ja
Eingänge: 2 x symmetrisch
Ausgänge: 24 + 2 symmetrisch
Bedienelemente Vorderseite: 1 x Encoder-Druckschalter, 24 x Druckschalter
Anzeigeelemente Vorderseite: 2 x Signalquellen-LED (XLR/Player), zweifarbiges Signal-/Clip-LED, LED-Ring für Haupt-/Kanalvolumen mit  0 dB und LED-Anzeige für Lautlos
Anschlüsse Vorderseite: 2 x 3-polige XLR-Buchse, 24 x XLR-Anschluss
Bedienelemente auf der Rückseite: An-/Ausschalten, Netzspannungswähler, Reset
Anschlüsse Rückseite: 2 x XLR, 2 x 3-polige XLR-Buchse, 3-poliger IEC-Netzanschluss (Netzsteckdose), Micro-USB für Servicezwecke, RJ45 (Ethernet), USB-Stick
Betriebsspannung: 100 V AC-240 V AC/50-60 Hz
Sicherheit: T 630 mA 250 V
Stromverbrauch: 65 W
Umgebungstemperatur (bei Betrieb): 0 – 40 °C
Installationshöhe: 19“ / 2 U
Abmessungen (B x H x T): 482,6 x 89,4 x 282,3 mm
Gehäusematerial: Metall
Gehäuseoberfläche: Pulverbeschichtung
Gewicht: 5,7 kg

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