LD Systems: 10 Jahre Evolution – Bericht von „das Musikinstrument“

2002 stellte der Vertrieb Adam Hall die ersten eigenen PA-Systeme unter dem Namen LD Systems vor. Innerhalb von nur zehn Jahren entwickelte sich daraus eine bemerkenswerte Pro Audio Marke, deren Produktpalette sich von  Lautsprecherboxen, Line Arrays, Wireless-Systemen bis hin zu Mischpulten erstreckt. Wir trafen die Macher David Kirby, Markus Jahnel und Alexander Pietschmann.
Aus welchen Beweggründen entstand die Marke LD Systems?

David Kirby: Ich hatte Adam Hall vor über dreißig Jahren mit einer eigenen Produktpalette gegründet und zusätzlich einige andere Marken in den Vertrieb genommen. Als reiner Vertrieb hat man nur wenig bis gar keinen Einfluss auf die Marke und die Produkte anderer Hersteller. Man kann nicht entscheiden, was mit einem Produkt passiert und hinsichtlich der Produktpolitik ist man mehr oder weniger ausgeliefert. Daher war meine Einstellung schon sehr früh, nicht zu viele Vertriebsprodukte im Programm zu haben und die Firma aufgrund meiner Erfahrungen und Beobachtungen im Markt von diesen Abhängigkeiten
zu lösen. Mindestens die Hälfte unseres Sortiments sollte aus eigenen Produkten bestehen. Heute ist das Umsatzverhältnis 80 zu 20 Prozent – zu Gunsten unserer Marken.

Markus Jahnel: Vor 20 Jahren war es für eine Firma wichtig, tolle Vertriebsprodukte zu haben, denn damals gab es noch keine eigenständigen Marken. Als wir im Jahr 2000 über LD Systems nachgedacht haben, befand sich der Markt schon im Umbruch. Die „Jeder kauft in China direkt Welle“ schlug durch und jeder wollte eigene Marken kreieren. Dadurch wurden Vertriebsmarken für Unternehmen wie uns immer unattraktiver. Viele Einzel- und Großhändler dachten damals, sie könnten Hersteller, Importeur und Vertrieb in einem sein. Rückblickend ist es allerdings nicht vielen Firmen gelungen, eigene Marken nachhaltig am Markt zu platzieren. Ein Hauptgrund hierfür sind sicherlich die auch immer strenger werdenden Normen und Verordnungen in der EU sowie die Komplexität der Supply Chain.

Was waren die Herausforderungen bei der Entwicklung der Marke LD Systems?

David Kirby: Aus unserer Erfahrung war uns bewusst, dass es nicht reicht, sich eine Marke auszudenken und dazu ein schönes Logo zu entwerfen. Die Produkte müssen stimmen. Auf lange Sicht funktioniert es nicht, einfach irgendwo einzukaufen und sein Label darauf zu stempeln. Unsere LD Produkte sind nicht alle „Made In Germany“, aber sie sind hier entwickelt worden. Wir gehen weltweit sehr selektiv mit der Auswahl unserer Lieferanten vor.

Alexander Pietschmann: Marken schaffen Klarheit und bieten Orientierung. Dies wird gerade in Zukunft immer wichtiger, weil Menschen durch zunehmende Komplexität und Geschwindigkeit der Veränderung in ihrer Umwelt überfordert werden. Seit der Gründung 2002 besteht die tägliche Marketingarbeit von LD Systems darin, stets auf unser Markenversprechen „bestes Preis-Leistungs-Verhältnis“ und „Kundennutzen“ zu fokussieren. Jede produktseitige Weiterentwicklung muss sich an diesem Versprechen orientieren. Herausfordernd beim Aufbau der Marke würde ich die ständige Versuchung nennen, LD Systems auf immer weitere Kategorien, Märkte und damit neue Zielgruppen auszudehnen und somit Kraft, Glanz und Glaubwürdigkeit zu verspielen. Mit dem Slogan „Pro Audio in Motion“ haben wir vor ewa einem Jahr die Markendehnung abgeschlossen und uns ganz klar auf das Pro Audio Segment ausgerichtet.Sie haben das Sortiment dann um Line Arrays, Wireless- Systeme, Verstärker und Mischpulte erweitert. Wie kam es zu diesem Entschluss?

Markus Jahnel: Wir hatten schon vor LD Systems Mischpulte und Verstärker von 3rd Generation im Programm. Zu dieser Zeit hatten wir auch noch den Vertrieb für Turbosound und damit den Zugang zum Rental-Markt. All diese Erfahrungen und die Nachfrage am Markt haben dazu beigetragen, die Marke LD Systems breiter aufzustellen und um neue Produktgruppen zu erweitern.

Warum haben Sie mit LD Systems im MI-Markt angefangen und nicht im ProAudio-Markt?

David Kirby: Wir hatten in den 90er Jahren Wharfedale und Turbosound im Vertrieb. Mit Wharfedale im MI-Markt haben wir gute Erfahrungen gemacht. Daher starteten wir nicht mit einem High- End-Produkt, um dann nach unten zu entwickeln, sondern sind den umgekehrten Weg gegangen und haben sehr viele MI-Produkte produziert und diese dann sukzessive in den Pro-Bereich ausgebaut.

Markus Jahnel:
Es bestanden bereits zahlreiche Kontakte in dem MI-Markt und mit Basic-Produkten war es einfacher, Marktanteile zu gewinnen. Unsere Anfangsprodukte waren zuverlässig und preiswert, spielten aber eher in der Liga Stangenware. In den letzten 10 Jahren hat sich das dann grundlegend geändert. Im Zuge der Evolution von LD Systems sind die Produkte erwachsener geworden und setzen mittlerweile im Markt preislich aber auch technisch Trends.

Welche waren das?

Alexander Pietschmann:
Zum Beispiel das MEI 1000 InEar-Monitoring, das bei der Markteinführung im Preis bei der Hälfte von vergleichbaren Produkten lag, oder die Dave 2.1. Portable PA Systeme. Im letzten Jahr haben wir dann mit der Maui 28 Säulen PA den erfolgreichsten Produktstart der Firmengeschichte hingelegt. Die technisch sehr ausgefeilte, aber anderseits sehr einfach gehaltene aktive Plug n‘ Play Mini Line Array Idee kommt bei immer mehr Musikern und Bands an. Die zentrale Orientierungsgröße bei allen unseren Produkten ist der Kundennutzen. Alle unsere Produkte und Prozesse werden darauf ausgerichtet. Nur so erreichen wir dann auch letztendlich unser zentrales Markenversprechen des besten Preis-Leistungs-Verhältnisses. Wenn daraus dann noch neue Trends entstehen, ist das umso erfreulicher.10 Jahre LD Systems – Highlights

2002 – Die ersten LD Systems Lautsprecher werden vorgestellt
2004 – Erweiterung des Sortiments um Funkmikrofon-Systeme
2005 – LD Systems geht mit eigenem Markenauftritt ins Internet
2006 – LD Systems mit eigenem Stand auf der Prolight & Sound
2006 – Persönliches Monitoring wird mit dem Mei 100 für jedermann erschwinglich
2007 – Ernstzunehmende Alternative: Die ersten tragbaren DAVE PA-Systeme kommen auf den Markt
2008 – Neues Europäisches Logistikzentrum in Neu-Anspach (Adam Hall) wird eingeweiht mit großem ProAudio-Showroom
2009 – Vorstellung der Premium Line Array Systeme VA4 & VA8 2010 Einführung der LAX-Mischpulte & DEEP-Endstufen-Serie
2011 – Das „Plug and Play“ Maui 28 Säulen System erobert den Markt für Musiker und DJ‘s
2011 – LD Systems im Anwenderdialog auf www.facebook.com/ldsystems mit mittlerweile über 40.000 Fans
2012 – Neue Dave Generation3 jetzt mit LECC DSP.
2012 – Das kompakte Maui 11 Säulen System erweitert die Maui Serie
2012 Aktive DDQ-Serie „State of the Art“ Hochleistungslautsprecher & Subwoofer werden eingeführt
2013 Fit für die Digitale Dividende mit den Funksystemen WS 1G8 1.8 GHz & Duplexlücke

Wie kam es dann zu LD Premium?

Markus Jahnel: Der Impuls dazu kam aus dem Markt und von Anwendern unserer LD Systems Lautsprecher. Die LD Premium-Serie ist dann in enger Zusammenarbeit mit unserem Hersteller entstanden, nachdem wir das Produkt komplett in Deutschland entwickelt hatten. Wir sind mit dem VA4 mit einem sehr attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis auf den Markt gekommen. Auch das VA8 hat sich am Markt für unsere Verhältnisse gut verkauft. Daraus entstand dann auch eine komplette Serie von Multifunktionsboxen. Die Exporte laufen mittlerweile europa- und weltweit, bis hin nach Asien. Mit der Premium-Serie bieten wir in Zeiten knapper Budgets gerade im Bereich der Line-Array Systeme eine Einstiegsalternative zu anderen Brands, die zum Teil deutlich mehr kosten.

Alexander Pietschmann: Für jede Marke ist es schwerer, sich von unten nach oben zu entwickeln. Die Einführung von Line Arrays war ein wichtiger, wenn auch sehr kontrovers diskutierter Schritt gewesen. Die Glaubwürdigkeit spielt hier eine große Rolle. Der Erfolg der Systeme, aber vor allen Dingen das gewonnene technische Know- How, fließen bei allen unseren neuen Produkten mit ein und haben uns angespornt, noch ein Serie an Hochleistungs-Lautsprechern über den Premium Produkten zu platzieren. Im 1.Q. 2013 werden wir die DDQ-Aktivlautsprecher ausliefern. Die Resonanz von Kunden, die unsere ersten Modelle gehört haben, ist jetzt schon sehr positiv.

Markus Jahnel: Das Produkt wurde mit internen und externen Audioentwicklern komplett in Deutschland designt. Integriert sind die besten und leistungsstärksten Amp-Module, dazu Komponenten wie BMS und FaitalPRO-Lautsprecher. Es wird eine komplette Serie entstehen, also Multifunktionslautsprecher und entsprechende Hochleistungs- Subwoofer mit bis zu 1200 Watt RMS. Und das alles bei extrem geringem Gewicht. Die DDQ-Serie soll vor allem Rental- und Installationskunden überzeugen.

Ein anderer Bereich sind Ihre LD Systems Wireless- und InEar-Systeme. Wie reagieren Sie auf die Funkfrequenzen- Änderung in nächster Zeit?

Markus Jahnel: Wir werden noch dieses Jahr die Systeme für den Betrieb in der Duplex-Lücke zwischen 822 Mhz bis 832 Mhz einführen und spätestens Anfang 2013 neue 1,8 Ghz Funkstrecken anbieten. Wir haben uns bewusst für 1,8 Ghz entschieden, da wir festgestellt haben, dass 2,4 Ghz-Systeme im Betrieb auf lange Sicht problematisch sind. Parallel hierzu kommen auch alle InEar-Monitoring-Systeme, der MEI 100 oder MEI 1000-Serie, in den genannten Frequenzen. Wo sehen Sie die Marke im dem Wettbewerb positioniert?

David Kirby: LD Systems sehen wir als DIE dynamische Alternative zu den einschlägigen Top-Brands am Markt. Qualitativ bewegen wir uns auf gleichem Niveau. Wer als Anwender bzw. Musiker neu im Semiund Profibereich ist, soll bei LD landen. Darum müssen wir einerseits als Marke eine gute Sichtbarkeit im Fachhandel und andererseits eine hohe Betreuungsintensität im Rental-Bereich erreichen.

Wie muss man sich die Entwicklungsarbeit für ein LD Systems Produkt vorstellen?

David Kirby: Wir setzen auf die Zusammenarbeit mit anerkannten Fachleuten aus unserem Firmennetzwerk. Durch die immer kürzer werdenden Produktzyklen und unser breites Sortiment ist eine komplette In-House-Entwicklung wirtschaftlich auch nicht darstellbar. Uns ist es wichtig, dass wir immer mit den besten Leuten für das jeweilige Produkt zusammenarbeiten und dabei nicht kreativ festgefahren sind. Für die Labor-Messtechnik nutzen wir beispielsweise externeRäume bei Instituten, wie der TH Darmstadt oder RWTH Aachen. Wir lassen unsere Produkte extern entwickeln, das aber immer exklusiv nur für
uns. Daher kaufen wir auch kein Produkt ein, das bereits am Markt existiert. Um dies sicherzustellen, arbeiten wir seit Jahren nur mit bestimmten Partnern zusammen.

Markus Jahnel: Wir entwickeln hausintern ein Pflichtenheft. Danach entscheiden wir, welcher Partner für Entwicklung und Fertigung in Frage kommt. Uns ist es immer wichtiger, den Produkten ein eigenes Design zu geben. Wir wollen uns am Markt unterscheiden und einzigartig sein.

Welche Rolle spielt neben der Entwicklungsarbeit der Service bei Adam Hall?

Markus Jahnel: Reparaturen dauern bei uns durchschnittlich drei Werktage und sind am fünften Tag in der Regel zurück beim Fachhandel, oder auf Wunsch auch direkt bei den Endkunden. Benötigt er es schneller, helfen wir ihm mit einem Leihgerät. Am Markt kann man sich nachhaltig nur mit gutem Service behaupten.
Welche Vorteile bietet die Marke LD Systems und der Vertrieb Adam Hall dem Fachhandel?

Alexander Pietschmann:
Jedem Händler, ob stationär oder online, sollte es grundsätzlich möglich sein, die Marge zu erreichen, die er braucht, um unsere Produkte qualitativ zu präsentieren. Uns liegt allerdings sehr viel daran, dass der Kunde die LD Systems-Produkte im stationären Handel auch anfassen, ausprobieren und hören kann. Deshalb bauen wir zukünftig bewusst auf die Zusammenarbeit mit den Händlern vor Ort, unterstützen sie mit Broschüren, Verkaufsaktionen, Bannern und Displays. Auf der anderen Seite erwarten wir eine ansprechende und prominente Platzierung der Produkte und Lagerverfügbarkeit. Ein großer Pluspunkt der zukünftigen LD Systems Webseite (online 1Q. 2013) ist die Vernetzung der Off- mit der Online Welt durch die Implementierung einer sehr guten lokalen Händler-Suche und der ersten „online kaufen bei“ Händlerliste. Es zeigt dem Kunden, der auf der LD-Webseite landet, wo die Ware verfügbar ist und er sie direkt online kaufen kann. Der Käufer sucht sich quasi einen Shop aus, bei dem er online oder eben lokal kaufen bzw. noch mal testhören will.

David Kirby: Entscheidend für jeden stationären Händler ist doch letztendlich, dass der Kunde die Produkte vor Ort nicht nur antesten kann, sondern durch die Beratungsleistung und eine größere Auswahl auch die Möglichkeit zum direkten Vergleich hat.

Wo sehen Sie für die Marken LD Systems und LD Premium noch Wachstumsmärkte?

Markus Jahnel:
Wir sehen immer noch sehr viele Wachstumsmöglichkeiten innerhalb der EU. Da haben wir in den letzten Jahren sehr viel in eigene Vertriebsniederlassungen in Benelux, England, Spanien, Frankreich, Skandinavien und Polen investiert. Im Fokus der nächsten Jahre steht aber sicherlich auch der Aufbau einer internationalen Vertriebsstruktur. LD Systems Vertriebspartner gibt es mittlerweile in
Südamerika, Nord- und Südafrika sowie in Teilen Asiens. Das Potential ist also bei weitem noch nicht ausgeschöpft.

Der persönliche Kontakt ist immer ausschlaggebend. Wie sieht es aus mit dem direkten Kontakt zu Kunden, etwa im Internet?

Alexander Pietschmann: Social Media wird für uns immer wichtiger. Wir treten über Facebook, YouTube, Foren und unseren Blog in den aktiven Dialog, der uns sonst als reiner „Hersteller“ verwehrt bleibt oder sich auf  Messefeedback beschränkt. Das ist sehr wichtig für uns, weil wir so unmittelbar die Kundenresonanz bekommen. Neben Online- Marketing- Aktionen nutzen wir diese Kanäle auch für Kundenservice.

David Kirby: Das Beste, was uns passieren kann, ist doch, wenn ein Interessent zum Händler geht und sagt „Ich will eine LD Maui 11 hören, weil ich so viel darüber gehört und gelesen habe.“ Das zu erreichen, ermöglicht uns das Internet.
Wie steuern und kontrollieren Sie Ihre sehr umfangreichen Social-Media-Aktivitäten?

Alexander Pietschmann:
Wir beschäftigen hierfür ausgebildete Mitarbeiter, die ausschließlich dafür verantwortlich sind. Bei Social Media ist zum einen die Reaktionszeit ungemein wichtig ebenso der Entertainment Faktor, aber auch der Umgang mit Kritik. Die gilt es aufzunehmen und als Chance zu verstehen. Es ist brauchbares Feedback, das wir uns anhören, analysieren, um uns dann zukünftig besser aufzustellen. Früher gab es zwar auch schon diese Art Dialog, er lief aber rein zwischen uns und dem Händler ab. Durch Social Media hat sich darüber hinaus die Sichtbarkeit stark verändert. Heute liest jeder mit, vom Endkunden zum Fachhändler und den Mitbewerbern.

David Kirby: Lob, Kritik, selbst eine Reklamation sind Chancen, einen Kunden langfristig zu binden. Heute reicht es nicht mehr, wenn ein Kunde zufrieden ist. Man muss ihn begeistern. Oftmals entsteht eine derartige Begeisterung genau dann, wenn er ein Problem mit einem Produkt hatte und man dieses zu seiner vollsten Zufriedenheit gelöst hat. Die Kundenfreundlichkeit stärkt uns als Vertrieb Adam Hall und strahlt positiv auf die Marke LD Systems.

Background: LD Systems

Gegründet wurde die Marke LD Systems im Jahr 2002. Hinter der Marke LD Systems steht die Firma Adam Hall, deren Geschäftstätigkeit seit 1975 in der Produktion, Großhandel und Vertrieb von Beschlägen für die Herstellung von Flightcases, Lautsprecher Chassis und Pro Audio Zubehör besteht. Die sich bereits Anfang 2000 abzeichnende veränderte Marksituation der Hersteller in Europa, die partnerschaftliche Geschäftsbeziehung zum Fachhandel und die Sourcing Erfahrung in Fernost, gab den Ausschlag zu der Gründung. Begonnen mit einem Paar passiver Kunststofflautsprecherboxen umfasst das immer noch wachsende
Sortiment mittlerweile eine komplette Audiorange von über 300 Produkten wie Endstufen, Mikrofone und Funkmikrofone, In- Ear-Monitoring-Systeme, Mixer, aktive Lautsprecher und professionellen Line Array Systeme.

Daten + Fakten: Adam Hall GmbH
Händlernetz in Deutschland: Alle relevanten Fachhändler in Deutschland, aber auch in vielen anderen EU-Ländern.
Anzahl der Händler: > 500 in der EU
Distributionspartner weltweit: > 20
Fertigungsstätten: China und Deutschland, zweigleisige QM (CHN und D), viele Lautsprechersysteme mit Endmontage in Deutschland

Über Adam Hall
Büro & Ausstellungsfläche: 2.500 m2
Produktion & Entwicklungsfläche: 1.000 m2
Lagerfläche: 8.000 m2
Ökologie: 6.500 m2 Photovoltaik & Nahwärmeversorgung
Mitarbeiter: 130
Umsatz: ca. 43 Millionen

Sortiment
Eigenmarken:
Adam Hall Hardware, Cables, Stands, Cases, Connectors & Accessories,
LD Systems, Palmer PRO, Palmer MI, Defender Cable Crossovers,
Cameo LED

Vertriebsmarken:
FaitalPRO, Eminence Speakers, B MS Lautsprecher, Audac, N eutrik
Steckverbinder, Amphenol, K&M Stative, EARBOMBZ, Gruv Gear, 2m

Produktgruppen (LD):
Endstufen & DI, Mikrofone und Funkmikrofone, InEar-Monitoring,
Mixer, Signalprozessoren, Lautsprechersysteme und passendes Zubehör
wie Kopfhörer, Mikrofonfilter, uvm.

Alle Informationen zu den Produkten und der Marke LD Systems finden Sie hier:
http://ld-systems.com/1-0-ld-startseite.html

Quelle: www.das-musikinstrument.de, Deutschland, November 2012

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