Modernes Licht für alte Karrossen – Cameo F2 FC beleuchten Oldtimer-Ausstellung in Dänemark

Wer sich vom Namen “Gubsø Garage” in die Irre führen lässt, verkennt die vielfältigen Möglichkeiten des modernen Event- und Konferenzzentrums in der dänischen Stadt Silkeborg. Im Falle der Oldtimer-Ausstellung im Juli und August 2021 trifft die Bezeichnung „Garage“ jedoch zu – selbst wenn die hier geparkten Autos alles andere als gewöhnlich sind. Um die seltenen und sündhaft teuren Oldtimer im idealen Licht erstrahlen zu lassen, setzte der Integrator PSAL · Lyd · Lys · Av-udstyr bewusst auf ein einziges Scheinwerfer-Modell: das Cameo F2 FC RGBW-Fresnel-Spotlight.

Cameo Light Installation F2 FC LED Fresnel Spotlight at Gubsø Garage classic car exhibition

Bugatti, Alfa Romeo, Porsche, Csitalia und mehr – der älteste der rund 25 Oldtimer wurde im Jahr 1914 gebaut, das modernste Modell stammt aus dem Jahr 1992. Gemeinsam haben alle Autos den perfekten Restaurationszustand. Die Lackierung glänzt und stellt damit besondere Anforderungen an die installierten Scheinwerfer in den Traversen: „Die verwendeten Farben und Lackierungen der Oldtimer variieren je nach Bauphase. Aus diesem Grund war es entscheidend, einen Scheinwerfer zu haben, der ein natürliches, sauberes und hochwertiges Licht ohne Hotspots erzeugt“, erläutert Lars Lundorff, Mitbegründer und Geschäftsführer von PSAL · Lyd · Lys · Av-udstyr.

Insgesamt leuchten 32x Cameo F2 FC Fresnel-Spotlight mit RGBW-LED die Oldtimer in der Gubsø Garage aus. Neben den Weißtönen, die sich präzise im CCT-Modus zwischen 1.600 K und 6.500 K bei einem konstanten CRI über 90 einstellen lassen, sorgt die integrierte Grün-Magenta-Korrektur für die ideale Farbanpassung – nicht nur an Haut-, sondern in diesem Fall auch an Lacktöne und das Umgebungslicht.

„Für mich ist der F2 FC wie ein Schweizer Taschenmesser, das sich in unzähligen Situationen einsetzen lässt – von der Bühne über Ausstellungen und Messen bis zu TV-Studios. Besonders die 200 mm Linse hat uns mit ihrem weich umrandeten Lichtstrahl und dem stufenlosen Abstrahlwinkel überzeugt.“
Lars Lundorff