BPM 2015: Cameo Hydrabeam 400 & Nanospot 120 – Video Vorstellung

Cameo zeigte auf der BPM Show 2015 in Birmingham (UK) zahlreiche neue Lichteffekte. Drei interessante Variationen von kompakten Moving Heads mit hochwertiger LED Technologie stellen wir hier vor. Obwohl sie auf den ersten Blick wie eine Einzel- und zwei Vierer-Versionen ein und desselben Moving Heads aussehen, sind sie doch verschieden aufgebaut.

Cameo Hydrabeam 400 RGBW & Hydrabeam 400 W
Zwei kompakte Vierer-Bars mit kleinen Moving Heads. Die Heads sind einzeln ansteuerbar, sowohl die Bewegungen, wie auch das Licht. Es gibt zwei Varianten, entweder mit RGBW LEDs oder mit rein weißem Licht. Ausgestattet mit 10 Watt LEDs mit engem 11° Lichtstrahl (Cree bei RGBW, Lumin Engine bei W) und mit sehr schneller Motorsteuerung, haben die beiden Bars einen guten Eindruck gemacht, besonders im Hinblick auf die geringe Größe. Die Helligkeit der originär weißen Ausgabe übertrifft das weiß gemischte Licht der RGBW Version um ein Vielfaches (84.000 lx im Vergleich zu 27.600 lx).

Die Hydrabeam 400 sind aus Stahlblech und hochwertigem ABS Kunststoff hergestellt. Statt der Kaltgeräte-Buchse hätte ich mir allerdings einen PowerCon-Anschluss gewünscht. Neben 16 Autoprogrammen, Sound-to-light oder Slave-Modus erfolgt die Steuerung über DMX (3-polig) mit 6, 10, 19 oder 32 Kanälen.

Die Bar kann auf einem Lichtstativ montiert, auf den Boden gestellt oder geflogen werden. Bei 81 cm Breite , 13 cm Tiefe und 25 cm Höhe wiegt eine Bar nur 7,5 kg.

Nanospot 120
Der Nanospot kommt mit einer 12 W Cree LED (13° Abstrahlwinkel) und ist im Gegensatz zu den Hydrabeam 400 mit sieben nicht auswechelbaren Gobos und einem siebenfarbigen Farbrad ausgestattet. Neben sieben Autoprogrammen, Sound-to-light oder Slave-Modus erfolgt die Steuerung über DMX (3-polig) mit 5, 9 oder 11 Kanälen. Mit 2,6 kg und knapp 16 x 27 x 15 cm ist er extrem kompakt und transportabel.

Straßenpreise circa: