Im Interview: Superbus-Gitarrist Patrice Focone tourt mit Gravity
Die französische Band „Superbus“ (lat. für „erhaben“ und „stolz“) hat sich über die Jahre eine große und treue Fangemeinde erspielt. Für ihren kreativen Mix aus Pop- und Rockelementen wurde die fünfköpfige Band um Sängerin Jennifer „Jenn“ Ayache unter anderem 2005 mit einem MTV Europe Music Award als „Beste französische Gruppe“ ausgezeichnet. Am wohlsten fühlen sich Superbus jedoch live auf Tour. Mit dabei „on the road“ ist seit diesem Jahr ein umfangreiches Gravity-Stativsetup inklusive Glow Stand für besondere Lichtakzente. Wir haben mit Gitarrist Patrice Focone über die Equipmentwahl der Band gesprochen. Da Superbus immer auf dem Sprung sind, lautete die Devise: kurze Fragen – schnelle Antworten. Viel Spaß beim Lesen.

Ihr seid als Band viel unterwegs. Wie viele Shows spielt ihr pro Jahr?
Patrice Focone: Das hängt davon ab, ob wir mit einem neuen Album unterwegs sind oder nicht. Mit einem neuen Album spielen wir zwischen 60 und 120 Shows über einen Zeitraum von zwei Jahren. Ohne konkretes Album sind es ca. 20 bis 30 Festivals über den Sommer verteilt.
Wie würdest du euch als Band beschreiben? Was zeichnet euch aus?
Patrice Focone: Musikalisch sind wir eine typische Pop/Rock-Band mit zwei Gitarristen, Bass, Drums und einer Sängerin. Hin und wieder gibt es auch Keyboard-Parts. Auf der Bühne sind wir deutlich rockiger und suchen die Interaktion mit den Zuschauern. Für uns ist das Publikum so etwas wie das sechste Superbus-Mitglied.
„Wer professionell Musik macht, kommt irgendwann zwangsläufig mit Adam Hall bzw. Gravity in Kontakt.“
Patrice Focone, Superbus
Worauf legt ihr als Band Wert, wenn es ums Equipment geht, insbesondere bei den Stativen? Welche Erfahrungen habt ihr diesbezüglich in der Vergangenheit gemacht?
Patrice Focone: Wer die höchsten Berge besteigen will, sollte auch das passende Schuhwerk haben. Anders ausgedrückt: Gutes Equipment ist einer der Schlüssel für eine perfekte Show. Wir müssen uns jederzeit auf unser Equipment verlassen können, denn wir haben live keine Zeit, uns mit schlechtem Equipment auseinanderzusetzen. Falls die Produkte dann auch noch gut aussehen – umso besser!
Wie seid ihr auf Gravity gestoßen? Habt ihr in der Vergangenheit bereits Erfahrungen mit Gravity Produkten gesammelt?
Patrice Focone: Wer professionell Musik macht, kommt irgendwann zwangsläufig mit Adam Hall bzw. Gravity in Kontakt. Der konkrete Auslöser für die Zusammenarbeit war in unserem Fall eine Werbung für den Glow Stand, die wir zufällig auf Social Media gesehen haben. Daraufhin haben wir euch angeschrieben, haben aber eigentlich gar nicht mit einer Zusammenarbeit gerechnet. Das es doch so einfach geklappt hat, hat uns sehr überrascht und gefreut.
Was gefällt euch an den Gravity Stativen?
Patrice Focone: Ganz einfach – sie sind sind robust, zuverlässig und sehen gut aus.
Welche Eigenschaften machen euch das Leben als Musiker on the road einfacher?
Patrice Focone: Der Auf- und Abbau geht leicht und schnell. Die Stative sind einfach sehr ergonomisch konzipiert. Zudem sind sie nicht zu schwer.
„Gutes Equipment ist einer der Schlüssel für eine perfekte Show.“
Patrice Focone, Superbus
Wenn ihr euch nur für ein Gravity Produkt entscheiden müsstet – welches wäre das?
Patrice Focone: Definitiv der Glow Stand, denn er ist einzigartig.
Über welche zukünftige Produktlösung oder welche Verbesserung eines bestehenden Produkts würdet ich euch freuen?
Patrice Focone: Wir würden uns freuen, wenn es bei den Gitarrenständern eine bessere Lösung für die schmalere Kopfplatte der Fender Telecaster gäbe.Patrice, vielen Dank für das Gespräch!
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Weitere Informationen:
Vielen Dank an @madamecoco_production für die tollen Bilder!