LD Systems MAUI 28 MIX: Test eines aktiven Säulen-PA-Systems

LD Systems stellt seit 11 Jahren Audiogeräte in Deutschland her und ist eine eingetragene Marke der bekannten Adam Hall Gruppe. Der Audio-Experte entwickelt insbesondere Beschallungsanlagen für unterschiedlichste Zwecke, angefangen von Mehrzweck-PA-Anlagen über Line-Array-Systeme bis hin zu Installationslautsprechern. LD Systems ist bereits eine feste Größe in der Branche und äußerst erfolgreich mit Produkten wie den Aktivlautsprechern der DDQ- und der STINGER-Serie, den Installationslautsprechern der SAT-Serie oder der Line Array-Serie VA.

Tragbare aktive PA-Systeme erfreuen sich auf dem Audio-Markt seit Längerem immer größerer Beliebtheit. Der Trend geht bei diesen Systemen eindeutig hin zu Kompaktanlagen mit vielfältigen Funktionen, einfacher Bedienung und zugleich ausreichender Flexibilität. Im Blickpunkt stehen dabei insbesondere relativ preisgünstige Systeme für mittelgroße Veranstaltungen, die von wenigen oder sogar einzelnen Personen bedient werden können, möglichst viel leisten und zugleich auch bequem zu transportieren und montieren sind.

In diese Kerbe schlägt nun die MAUI-Serie (Multiple Array User Intuitive) von LD Systems, ein Serie kompakter, eleganter und in Sekundenschnelle montierbarer PA-Lösungen. Zu der Serie gehören die in Schwarz und Weiß erhältlichen Standardmodelle MAUI 11 und MAUI 28 einschließlich Zubehör. Das seit 2011 erhältliche MAUI 28 ist der beliebteste Vertreter der Serie. Inzwischen wurde es von LD Systems aktualisiert und als als MAUI 28 MIX vorgestellt. Das MAUI 28 MIX ist ein kompaktes Säulen-PA-System als „All-in-one“-Lösung.

Es besteht aus einem Subwoofer und zwei schmalen Satelliten mit mehreren Lautsprechern, die zu einem frei stehenden Turm zusammengesteckt werden. Die neue Version verfügt zusätzlich über einen 3-Kanalmixer. Den Beschreibungen zufolge zeichnet sich das System durch hohe Mobilität, blitzschnelle Montage, hohe Klang- und Verarbeitungsqualität sowie eine elegante, dezente Optik aus. Mal sehen, was dahinter steckt.

Sichtprüfung, Montage und erste Eindrücke
Schon bevor das MAUI 28 bei mir ankam, wusste ich ein wenig über die Präsentation und das öffentliche Feedback des Systems. Dennoch war ich gespannt, wie es sich im quasi im „persönlichen Kontakt“ macht. Das System, bestehend aus Subwoofer (390 x 450 x 510 mm), zwei Satelliten (je 90 x 110 x 790 mm) und dem Netzkabel, wirkt nach dem Auspacken insgesamt recht klein. „Ist das alles?“ möchte man da geradezu fragen.

Aktive PA-Systeme gibt es mittlerweile zuhauf. Meist bestehen diese aber aus Subwoofer plus einzelne Boxen, für die in der Regel Stative, eigene Strom- und Audiokabel usw. erforderlich sind. Das macht sich wiederum in Größe und Gewicht bemerkbar und geht dann zu Lasten der Transportfähigkeit. Beim MAUI 28 MIX zeigt sich hier ein völlig anderes Bild, und ich muss zugeben, dass mir das Konzept des Säulensystems sehr gut gefällt. Die einzelnen Komponenten sind nach dem Auspacken tatsächlich in weniger als einer Minute aufgestellt.

Alle drei Elemente verfügen über Steckbolzen, Multipin-Anschlüsse sowie Bolzen zur Stabilisierung und Identifizierung der Boxen (die Satelliten müssen in richtiger Reihenfolge montiert werden). Der Subwoofer hat zentral auf der Oberseite eine Steckverbindung, auf der man nur den ersten Satelliten aufsteckt und auf dessen Steckverbindung wiederum die zweite Säule. Jetzt noch den Subwoofer an die Steckdose anschließen – fertig! Das System ist nun einsatzbereit.


Es sei noch erwähnt, dass im Grunde nur der Subwoofer eine Aktivbox ist. Die Satellitensäulen sind passiv; die Strom- und Audioübertragung erfolgt über die Verbindungsanschlüsse. Der Subwoofer enthält sämtliche Verstärkermodule, Prozessoren, Audiosignalanschlüsse sowie den Mixer und ist damit quasi die Schaltzentrale des ganzen Systems. Nach dem Aufbau präsentiert sich das elegante System als schlanker, schwarzer und ca. zwei Meter hoher Turm. Die kompakten Maße und das Design erlauben es, die Anlage versteckt und unauffällig aufzustellen oder sogar dekorativ in einem Raum zu integrieren. Die Konstruktion einschließlich der Anschlüsse und Bolzen halten die Elemente zudem so gut zusammen, dass sich das System auch in montiertem Zustand leicht (und natürlich entsprechend vorsichtig) umsetzen lässt.

Schon der erste visuelle Eindruck lässt vermuten, dass sich das System besonders dann bewährt, wenn Mobilität, kurze Montagedauer und ästhetische Merkmale gefragt sind, z. B. bei Präsentationen, Vorträgen, kleineren Konferenzen und Auftritten oder sogar für mobile DJs. Um das zu bestätigen, gilt es, die wichtigsten Merkmale dieses Audiosystems genauer zu untersuchen. Uns interessieren zunächst die Anschlüsse, der Mixer, die verwendeten Lautsprecher und natürlich die Leistung und die Klangqualität der PA.

Eingehender Test: Konstruktion, Lautsprecher, Anschlüsse und Leistung

Konstruktion:
Das MAUI 28 MIX besteht aus einem Subwoofer und zwei Satelliten, die zu einer Säule zusammengesteckt werden. Im System sind insgesamt 19 Lautsprecher vorhanden. Der Subwoofer aus Sperrholz und einem großen Bassreflexport auf der Vorderseite verfügt über zwei 8“-Tieftöner mit Ferritmagneten. Die Satelliten bestehen überwiegend aus Aluminium und haben insgesamt 16 3“-Lautsprecher (je 8 pro Element) mit Neodymmagneten, die senkrecht übereinander angeordnet und nach Frequenzbereichen in vier Gruppen unterteilt sind. Im oberen Satelliten ist zudem zuoberst ein 1“-Hochtöner eingebaut. Die gesamte PA bringt 35,4 kg auf die Waage.

Anschlüsse:
Wie schon erwähnt, befinden sich sämtliche Anschlüsse, Verstärker und sonstigen zentralen Komponenten im Subwoofer. Auf dessen Rückseite befinden sich alle Anschlüsse; der Mixer mit den Frequenzreglern und den Kontrollanzeigen ist dagegen auf der Oberseite angebracht. Das MAUI verfügt über zahlreiche Anschlussoptionen, wie z. B. Mikrofoneingang für XLR/6,3-mm-Klinke Combo; umschaltbarer MP3/HI-Z-Eingang (Mini- und 6,3-mm-Klinke) für MP3-Player bzw. für Instrumente (z. B. Gitarre); Stereo-Line-Eingang (Phono sowie 2 XLR/6,3-mm-Klinke Combo; Line-Ausgänge (2 XLR).

Es sind also alle gängigen Anschlüsse vorhanden, die man braucht. (Allerdings wäre ein USB-Anschluss noch sinnvoll gewesen.) Alle drei Gruppen der genannten Eingänge können parallel genutzt werden. Es lassen sich also ein Mikrofon, Gitarre und Keyboard oder auch ein Mikrofon, ein externes Mixersignal und ein MP3-Player gleichzeitig an das MAUI 28 MIX anschließen. Vom Stereo-Line-Ausgang aus kann das Signal wiederum an ein weiteres MAUI 28-System oder an andere Lautsprecher gesendet werden.

Mixer:
Die einzelnen Eingangssignale werden über den eingebauten Mixer geregelt. Die Bezeichnung „Mixer“ ist hier ehrlich gesagt etwas übertrieben, denn es handelt sich schlicht um drei Lautstärkeregler für die jeweiligen Signale Mic, Line und HI-Z/MP3. Daneben befinden sich der Gesamtvolumenregler (Main Level) sowie Sub Level für die Lautstärke des Subwoofers.

Weitere Einstellmöglichkeiten gibt es nicht. Die PA ist sehr reduziert, und in den meisten Fällen reicht dies aus. Allerdings meine ich, man hätte bei dieser immerhin neuen und überarbeiteten Version des MAUI 28 auch noch weiter gehen können und z. B. noch über einen Grafikequalizer oder einen einfachen Kompressor mit einem Einzelregler nachdenken können. Das System verfügt über einen Dual Limiter sowie Anzeige-LEDs für ON (Betriebsanzeige), LOCKED (leuchtet bei korrekter Verbindung aller Systemkomponenten, andernfalls ist die Anlage inaktiv), SIGNAL (zeigt vorhandenes Signal an) sowie die beiden roten LEDs LIMIT (Limiter) und PROTECT (Schutzschaltung).

Verstärker und Frequenzweichen:
Im Subwoofer sind die Verstärker für das ganze System und eine digitale Frequenzweiche integriert. Die Frequenzweiche teilt das Signal in fünf Frequenzbänder und schickt diese an folgende fünf Lautsprechergruppen: zwei 8“-Lautsprecher im Subwoofer für die Frequenzen 45-170 Hz, 4 x 3“-Speaker für 170- 600 Hz, 4 x 3“-Speaker für 170-900 Hz, 4 x 3“-Speaker für 170-1.300 Hz, 4 x 3“-Speaker für 500-20.000 Hz sowie ein 1“-Hochtöner für 8000-20.000 Hz (mit eigener passiver Frequenzweiche).

Der Verstärker ist ein Fünfwege Class-A/B-System mit insgesamt 400 W (RMS). Der Verstärker des Subwoofers hat 200 W, die übrigen vier Module für die einzelnen Speaker-Gruppen sind jeweils 50 W stark. Der horizontale Abstrahlwinkel der ganzen PA liegt bei 120°.

Jetzt wird‘s persönlich: die Bewertung der Klangqualität
Nun wollen wird das MAUI 28 MIX endlich unseren kritischen Ohren vorstellen. Um die Soundqualitäten umfassend zu testen, habe ich sämtliche Signalquellen verwendet, mit denen man das System ansteuern kann, also ein Mikrofon, ein Line-Instrument (hier: Gitarre und Bass), einen MP3-Player sowie ein Line-Signal eines externen Mixers (Aufnahme einer Band).

Der erste Test erfolgte in einem kleineren Raum (Musikgeschäft) mit einem Mikrofon, einer Akustikgitarre und anschließend mit Musik aus der Konserve. Es hat natürlich ein Weilchen gedauert, bis die Anlage aufgebaut und ausgerichtet war. Der Soundcheck fiel allerdings nicht allzu positiv aus: Die Stimme klang recht flach, nur mäßig natürlich und hatte keinerlei Tiefe. Dasselbe Bild ergab sich bei der Gitarre, die recht hohl, mittenlastig und ohne Tiefen und Transparenz in den Höhen wirkte. Auch die Musik vom Tonträger konnte uns mit einer unspektakulären, flachen Wiedergabe nicht überzeugen.

Nach diesen unerwarteten Ergebnissen brachte ich die PA in eine recht großräumige Wohnung. Hier waren die Verhältnisse etwas anders, denn es gab mehr Platz und die Räume hatten allgemein eine etwas bessere Akustik. Nun habe ich mein Laptop über den Phono-Eingang ans MAUI angeschlossen und etwas von meiner eigenen Musik laufen lassen (die Wahl fiel auf die neue Platte von Pelican, das weiße Album von Baroness sowie Shellac). Das Ergebnis hat mich wiederum nicht vom Hocker gerissen. Der Musik, die ich bestens einschätzen konnte, fehlte es hier an Tiefe und Druck.

Letztlich ging ich her und habe ein wenig mit der Positionierung des Systems experimentiert. Ich habe die Anlage ins äußerste Eck des größten Zimmers gestellt und mich selbst in die andere Richtung bewegt – und schon kam Bewegung ins Spiel. Der Sound war nicht mehr so mittenlastig und wurde allmählich runder und voller. Die Musik vom Tonträger klang nach wie vor nicht berauschend und nicht besser als auf durchschnittlichen Monitoren, aber immerhin zufriedenstellend. Dasselbe lässt sich über die anderen Signalquellen sagen.

In der Bedienungsanleitung wird ein Mindestabstand von drei Metern zwischen Zuhörern und Lautsprechern empfohlen, und in der Tat klingt die PA aus kürzerer Distanz unnatürlich. Das liegt sicher daran, dass die Lautsprecher senkrecht in dem knapp zwei Meter hohen Turm angebracht sind und jeweils getrennte Frequenzen übertragen. Wenn man zu dicht vor den Satelliten steht, dominieren die Frequenzen der jeweils nächstgelegenen Lautsprecher. In größerer Entfernung wird das Klangbild einheitlicher.

Das liegt sicherlich auch an dem breiten Abstrahlwinkel von 120°. Dieser recht hohe Wert macht sich dabei tatsächlich bezahlt. So hat eine einzelne MAUI 28 MIX-Säule das Zeug, einen größeren Raum wirklich effizient zu beschallen. Aus der Nähe klingt die Anlage wiederum deutlich besser, wenn man in einem schrägen Winkel statt frontal davor steht. Klangsignale von einem externen Mixer wirkten übrigens ebenfalls deutlich besser, nachdem ich die Position der MAUI-Säulen korrigiert hatte. Mit dem Mixer bzw. dessen Equalizer konnte ich allerdings gegensteuern, und das macht viel aus. Solche Klangkorrekturen sind im Übrigen für die Arbeit mit dem MAUI sehr zu empfehlen. Wenn die Anlage gut positioniert ist, klingt sie allein zwar ganz ordentlich, aber nicht herausragend. Ein externer Equalizer kann hier den endgültigen Sound positiv unterstützen.

Ein paar Worte zur Funktionalität – Zusammenfassung
Nach all diesen Infos sollten wir uns zum Schluss noch genauer mit der Funktionalität des MAUI 28 MIX befassen. Ganz ohne Zweifel punktet das System mit seinem Konstruktionsprinzip. Aufgrund des einfachen Transports und der blitzschnellen Montage ist es ideal für kleinere Veranstalter oder sogar Solo-Entertainer. Das MAUI 28 MIX wurde eindeutig als sehr flexibles und anpassungsfähiges Gerät konzipiert. Es verfügt über viele verschiedene Anschlüsse und einen Mini-Mixer, sodass Signale von drei verschiedenen Quellen gleichzeitig übertragen werden können. Dank der eleganten Optik passt die Anlage sicherlich auch überall dort gut hin, wo es auf Ästhetik ankommt oder die PA sogar gänzlich unsichtbar sein soll (z. B. bei Präsentationen und Vorträgen im Bereich Kultur, Bildung und Wirtschaft).

Seine einfache Konstruktion sowie das äußerst reduzierte Bedienungsfeld ermöglichen es, dass sogar jemand ohne Erfahrungen mit professionellen PA-Anlagen das Gerät vollständig bedienen kann. Auch Größe und Gewicht sind in einem Rahmen, dass Transport und Montage von einer Person bewerkstelligt werden können. Der Klang ist nicht kristallklar und tief, jedoch bei entsprechender Positionierung für die meisten Situationen völlig ausreichend. Der große Abstrahlwinkel erleichtert zudem die Beschallung größerer Räume. Ein zusätzlicher Equalizer verbessert das Ergebnis, ist aber natürlich auch ein Kostenfaktor. Da das System über eine gute Feedback-Unterdrückung und einiges an Power verfügt, kann es auch ohne zusätzliche unterstützende Monitore eingesetzt werden.

Es bringt ausreichend Lautstärke, um als „Solist“ auf kleineren Veranstaltungen zu bestehen. Aufgrund dieser Besonderheiten ist es besonders gut in Lokalen oder Bars für kleinere Musik- oder Gesangsdarbietungen, Lesungen, Comedy usw. geeignet. Es könnte auch von einem mobilen DJ auf kleineren Partys oder in Kirchenräumen genutzt werden. Zudem macht die PA auf kommerziellen und kulturellen Veranstaltungen jeder Art sicherlich ebenso eine gute Figur. Und wenn einmal Not am Mann ist, könnte man mithilfe eines zusätzlichen externen Mixers sogar eine kleinere Band verstärken. Die Verbindung aus ordentlicher Klangqualität und einzigartiger Mobilität macht all dies möglich. Das Produkt stellt sicherlich nicht jeden zufrieden und ist weit entfernt von Perfektion. Zumal der Neupreis von mehr als 4000 Zloty nicht ganz billig ist.

Es lohnt sich aber, sich mit der PA zu befassen und ihr eine Chance zu geben, weil sie sicherlich potenziell für viele Situationen im Audio-Bereich geeignet ist.

Gesamturteil:
Gesamturteil

Spezifikationen:
– Aktives Säulen-PA-System
– Fequenzgang: 45-20.000 Hz
– Gewicht: 35,4 kg
– Max. Dauerschalldruck: 115 dB
– Max. Schalldruck (Peak): 123 dB
– Gehäusematerial: Subwoofer – Sperrholz Satelliten – Aluminium.
– Lautsprecher: 2 x 8″ (Ferrit), 16 x 3″ (Neodym), 1 x 1″ (Ferrit)
– Leistung RMS: 400 W
– Verstärker: 5-Wege Class A/B
– Schutzschaltung: Dual Limiter
– Kühlung: Aluminium-Kühlkörper
– Betriebsspannung: 220 V AC – 240 V AC, 50-60 Hz

Vorteile:
+ Sehr einfache Bedienung, schnelle Montage
+ Kompakte Maße und geringes Gewicht, einfacher Transport
+ viele Anschlussmöglichkeiten, Vielseitigkeit, mehrere Sicherungen
+ Breiter Abstrahlwinkel

Nachteile:
– Klangqualität lässt etwas zu Wünschen übrig
– Kein Grafik-EQ oder eventuell einfacher Kompressor
– Nicht gerade günstig – USB-Eingang wäre von Vorteil

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Quelle: infomusic.pl, Januar 2014: http://www.infomusic.pl/naglosnienie/test/39615,ld-systems-maui-28-mix-test-aktywnych-kolumn-naglasniajacych
Autor: Maciej Żulczyk

Alle Informationen zur MAUI 28 finden Sie hier:
http://www.ld-systems.com/serien/maui-serie/maui-28-kompaktes-saeulen-pa-system-aktiv/

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