Interview mit Ingo Hampf- Gitarrist von Subway to Sally
Sie sehen hier ein Interview mit Ingo Hampf, Palmer-Fan und Gitarrist der deutschen Metal-Band Subway to Sally.
Ingo schwört seit 1995 auf die Palmer PGA04, egal ob live oder im Studio. Wir haben ihn am 20. Oktober 2011 in Neu-Isenburg getroffen, wo er das neue, 11. Album „Schwarz in schwarz“ der Band Subway to Sally vorgestellt hat.
Interview
Baptiste: Guten Abend, dear friends! Und willkommen bei Palmer, Facebook, YouTube Video und Co. Ich bin Baptiste, euer Host. Und wir sind heute Abend mit Ingo Hampf von Subway to Sally hier.
Ingo: Hallo, guten Abend.
Baptiste: Einen schönen guten Abend von Ingo Hampf von Subway to Sally, meine lieben Damen und Herren. Und das ist die neue Platte von Subway to Sally: „Schwarz in Schwarz“. Hab ich mir gerade auf dem Weg zum Konzert im Auto angehört. Die Platte ist klasse. Kann ich nur empfehlen. Geile Platte. Ingo, die wievielte Platte ist das von euch?
Ingo: Oh, ist ’ne schwierige Frage. Nein, das ist Quatsch! Also, es ist das elfte Studioalbum, das wir gemacht haben.
Baptiste: Das elfte?
Ingo: Das elfte Studioalbum.
Baptiste: Wie lange existiert schon Subway to Sally?
Ingo: Na, wir haben nächstes Jahr das Jubiläum von 20 Jahren Bandgeschichte.
Baptiste: 20 Jahre Bandgeschichte?! Nach 20 Jahren macht es noch Spaß?
Ingo: Ja, durchaus. Also, sonst würde man es nicht tun. Wobei: Spaß ist immer so ’ne Sache. Mit Spaß verbinde ich eigentlich immer Eis essen oder mit meinem Sohn Karussell fahren oder so ’ne Geschichten oder in Urlaub fahren. Also, ich würde es eher mit Leidenschaft betiteln, also dass man ’ne Sache macht, wenn man mit Herzblut dabei ist. Und dann macht’s mitunter auch Spaß! Es macht auch mal keinen Spaß. Es ist mal schwierig, und es ist mal traurig und mal anstrengend. Aber im Großen und Ganzen: Ja, es macht Spaß!
Baptiste: Die elfte Platte: Wie hat alles angefangen bei euch? Bist du immer in dieser Band gewesen oder …?
Ingo: Ja. Also, angefangen hat’s, weil wir ja, jeder der rechnen kann, nächstes Jahr 20-jähriges Jubiläum haben, 1992. Ich bin von Anfang an dabei. Und jetzt nochmal alles aufzurollen, wie das alles so genau angefangen hat und warum wir jetzt diese Musik machen und so, das fragen alle Interviewer seit 20 Jahren. Ist jetzt also, ja … Also nee, das würde jetzt zu weit gehen …
Baptiste: Ich bin halt ein Standard-Interviewer! Ich frage die Standardfragen erstmal. Und dann kommen wir zum Wesentlichen.
Ingo: Das sprengt den Rahmen dieser Sendung, sagen wir mal so, wenn ich jetzt erzählen würde, was 20 Jahre … Ja, und so.
Baptiste: 20 Jahre Subway to Sally. Ja, ich hab mir die Platte angehört und ich hatte das Gefühl, diese Platte, das ist, also es geht in vielen Liedern, es geht um Kampf. Wogegen kämpft Subway to Sally?
Ingo: Das ist ’ne interessante Feststellung. Geht’s um Kampf? Also, das ist …Wahrscheinlich entsteht der Eindruck, weil es sehr engagierte Texte sind zum Teil, und vor allen Dingen von unserem Sänger, von dem Eric, also von seiner Art, recht engagiert interpretiert wird. Hm.
Baptiste: Mhm. Also, es ist schon …
Ingo: Also, es ist kein … Wir könnten jetzt also irgendwelche Politik auspacken, und so weiter und so fort, weil genug Texte auf dem Album sind, die, also wie „2012“, wo es also eigentlich genau genommen um einen Attentäter geht, der dieses Datum sich zu eigen macht, um zu zeigen: Jetzt geht die Welt zu Ende, weil ich das will. Nicht weil die Maya das mal so sich überlegt haben in ihrem Kalender. Oder wie bei „Ich sperr‘ dich ein“, was ja auch ein sehr schwieriges Thema ist, wo jemand einem Menschen die Freiheit nimmt und einsperrt im Keller, sozusagen. Ich will jetzt nicht sagen: Dagegen kämpfen wir. Das wäre Quatsch, das ist zu viel, was man mit ’ner Rockband machen kann. Aber zumindest thematisieren wir das in unserer eigenen Art.
Baptiste: Du hast uns heute eine E-Mail geschickt, so gegen vier Uhr und gesagt: Hey, habt ihr Bock vorbei zu kommen? Vielen Dank, sehr cool! Wir freuen uns, hier zu sein. Wie kamst du auf die Palmer-Produkte? Wer war dein Kontakt? Und wie kamst du da drauf? Wie lange spielst du das schon?
Ingo: Da kann ich richtig weit zurückgehen. Das ist seit 1994. Und zwar, war das bei unserer ersten Platte überhaupt. Die haben wir damals in einem kleinen Studio in Holland aufgenommen. Ich weiß jetzt gar nicht mehr, wie das Nest hieß … Ist ja auch egal, irgendwie so. Und jedenfalls waren die dort eingestellt auf eine Folkband.]
Baptiste: Eine …?
Ingo: Folkband. Eine Folkband. Also, so mit Mandoline und Geige. Die dachten, es kommt ’ne Folkband. Und dann habe ich meine 4x12er ausgepackt und Soundcheck gemacht in dem Aufnahmeraum. Und dann ist praktisch, man hatte das Gefühl, dass die Wände auseinander fallen links und rechts. Also, es schnarrte, klapperte, die Scheiben surrten! Also, die waren voll schockiert: Das ist ja kein Folk! Das ist ja Heavy Metal! Ja, so. Und das Ende vom Lied war, dass irgendwie man aufgrund dieser Nebengeräusche eigentlich kein vernünftiges Gitarrensignal mit dem Mikrofon aufs Band gekriegt hat. Also wirklich, das war zu hören: Wrrrr, Wrrrrr! Also irgendwelche Resonanzen. Und irgendwie bin ich damals darauf gekommen: Mensch, es gibt doch so einen Speaker Simulator von Palmer. Da ist das Mono-Teil, ganz normal. Können wir das nicht irgendwie besorgen? Und die sind dann irgendwie in ’ne benachbarte Stadt und dann irgendwie in ’nen Musikladen und haben das Ding geholt. Und damit hab ich auch die erste Platte aufgenommen. Und das war gut! Und seitdem eigentlich hab ich Palmer bewusst wahrgenommen und diesen Speaker Simulator wahrgenommen und dann über die Jahre hinweg also immer diese Speaker Simulator auch live benutzt, zusätzlich zu dem Mikrofonsignal der Box. Also nicht, um leise zu sein auf der Bühne, ganz im Gegenteil, ich bin recht laut. Aber hinter dem Speaker Simulator ist auch die Box noch dran, aber um dieses DI-Signal zu haben, was vor allen Dingen für den Tontechniker ein sehr gutes Signal ist, womit er gut arbeiten kann. Was vom Frequenzgang so ist, dass er damit klar kommt. Und was natürlich logischerweise kein Übersprechen vom Mikrofon hat, von den Drums, und so weiter, und so fort. Also, es ist nicht nur ’ne Notlösung, wie es vielleicht damals war. Es ist auch wirklich ’ne Alternative zum Mikrofon dann mal.
Baptiste: Also, der Tontechniker eigentlich freut sich sehr?
Ingo: Der freut sich sehr darüber, ja. Der nimmt das lieber als das Mikrofonsignal.
Baptiste: Ok.
Ingo: Und dann kann ich auch noch mehr dazu sagen. Es gibt da noch ein paar andere lustige Helferlein, die ich benutze von Palmer. Das sind so diese – ich liebe diese Dinger. Also, wenn man dann ein Rack hat mit ein bisschen unterschiedlichen Geräten, und es ist verkabelt, da hat man immer irgendwelche Schweinereien mit Brummen und so weiter und so fort. Und da gibt es diese niedlichen kleinen Isolationsboxen, DI-Boxen. Ist es eigentlich ’ne DI-Box? Eigentlich nicht direkt, das ist ’ne Isolationsbox. Heißt doch so? Die man dazwischen schalten kann und das Problem hat sich eigentlich in der Regel gelöst. Und das ist wunderbar! Also, das ist so, ha! Das sind so diese kleinen Geschichten, die also grad so, man sieht immer diese großen Sachen auf der Bühne und da reden alle drüber. Aber es sind eigentlich immer die kleinen Sachen, an denen es scheitert. Und diese kleinen Helferlein gibt es eben bei Palmer. Und neben anderen eben noch einen Umschalter, den ich im Studio benutzt habe. Das ist der Triton. Heißt das so? Oder so ähnlich?
Baptiste: Äh, Triage?
Ingo: Ja! Oder so. Triage? Das ist aber jetzt …
Baptiste: Umschalter für …?
Ingo: Das ist, wo man so drei …
Baptiste: Der Umschalter für … verschiedene Amps.
Ingo: Verschiedene Amps, also verschiedene Signale schicken kann, wo ich also praktisch immer gesplittet habe, also in mein Amp und dann in Sanns Amp noch und gleichzeitig hin- und herschalten konnte immer zum Einspielen und nicht immer Kabel stecken und so weiter und so fort. Der auch sehr guten Dienst gemacht hat und sehr toll war, gleich das Stimmgerät dran und so … Also das sind diese kleinen Geschichten, die einem das Leben leichter machen. Finde ich toll.
Baptiste: Ihr habt einen Song, der heißt – ich glaube, dass der so heißt – weil das kommt so oft vor in dem Song … Genau, der heißt so: „Nichts ist für immer“. Gibt es … Also, ich denke, es gibt schon manche Sachen, die für immer sind, oder?
Ingo: Na ja, in dem Song nicht. Also, da wird ja gesagt, also die Aussage ist ja, dass egal wie gut es kommt oder wie schlecht es kommt, also, das vergeht, ne? Also wie auch immer. Das, was für immer bleibt, also … Ja, was bleibt für immer? Nicht mal der Diamant! Selbst der Diamant kann verbrennen, also es ist so …
Baptiste: Würdest du nicht sagen, dass dein Palmer Speaker Simulator für immer ist? Weil er so robust verbaut ist?
Ingo: Also, der … Ach so, wir sind jetzt … Verstehe.
Baptiste: Nee, nee …
Ingo: Also, der ist natürlich sehr robust gebaut! Nee, um darauf zurück zu kommen, dieses „für immer“: Natürlich wird der auch kaputtgehen, wenn man den aus’m fünften Stock schmeißt oder was weiß ich, oder einer mal sein Bier reingießt oder so. Aber das ist sehr robust gebaut, das Zeug. Das finde ich auch, ja. Und ich werde bestimmt noch, weil ich bin ja jetzt relativ neu, ich hab auch sonst, also muss ich dazu sagen, auch kaum Endorsements, oder so was. Also, ich hab ein paar Gitarreninstrumentenbauer, mit denen ich gern zusammenarbeite, die auch ’nen Special-Preis machen, aber die’s mir auch nicht schenken können und so weiter und so fort. Und alles andere … Der Amp ist angefertigt, und die Boxen sind von mir selbst bestückt mit Pappen und irgendwie, ich hab immer … Es war nicht, weil ich irgendwie ’ne Macke habe oder so, sondern es waren immer Sachen, die für mich nicht so von der Stange funktioniert haben. Ich hab sie ja alle ausprobiert, ist ja nicht so. Oder musste das teilweise auch benutzen, ich will da jetzt keine Namen sagen von Amps oder so … Also wenn man unterwegs ist im Ausland, da kann man sein Zeug ja nicht mitnehmen, da stellen sie einem irgendwas hin, und irgendwelchen Kram, und das war dann meistens Katastrophe. Da bin weder ich mit klargekommen, noch der Techniker unten, und wenn der dann auch sagt: „äääh …“, dann kann’s ja nicht stimmen, ne? Und deshalb … Irgendwie sind wir jetzt … Was war jetzt eigentlich die Frage jetzt?
Baptiste: Ich hab keine Ahnung!
Ingo: Auf jeden Fall: Ja, ach so: Weil ich hab ja so was wie Endorsements sonst nicht. Und Palmer, das ist neu. Da hätte ich eigentlich nicht gedacht … Mensch, ich find die Sachen toll. Ich find das von der Verarbeitung, von der Qualität, überhaupt Preis-Leistung und was die machen und so toll. Und da hab ich mal angefragt gehabt. Und denn hab ich gesagt: Hey, ich brauch jetzt noch so ein paar Geräte, also gerade für die Plattenaufnahme, weil ich ja auch das Signal mitgenommen habe wieder.
Baptiste: Also für die Platte sind alle Gitarren von dir über DI?
Ingo: Auch, sowohl als auch. Also, ich hab verschiedene Sachen benutzt. Also Amps, zwei verschiedene … Nee, da hab ich nur meinen benutzt. Und also sowohl ’ne Mikrofonabnahme als auch diese DI-Abnahme von dem Palmer Speaker Simulator auch in Sans Amp und so weiter. Also, das ist jetzt ’ne andere Firma. Aber ist egal.
Baptiste: Ja, wir haben was gesehen. Ich weiß nicht, ob der Robin … Weil Robin ist ja der Product Manager … Product Manager of Palmer, Germany. Und ich weiß nicht, ob er das weiß, aber hier habt ihr ’nen wunderbaren Beitrag. Ich weiß nicht, ob man das sehen kann? Hier, kann man das sehen? In dem Booklet von dem Album steht da nicht nur das Palmer-Logo, sondern Danke an Robin Henlich. Dazu sage ich nur: Vielen, vielen Dank an dich, Ingo. Wir haben dir ja den Palmer 3 mitgebracht. Der steht unten im Catering-Raum, und wir wollten einfach nur – also der ist schon verkauft – aber wir wollten den mitbringen, dass du den probieren kannst. Dann kannst du einfach uns sagen, was du davon hältst.
Ingo: Ist das dieser Röhrenverstärker, der praktisch mit drei Endstufen-Geschichten, also diese, also wenig Leistung und so weiter und so fort?
Baptiste: Das ist ein Dreifach-Eintaktverstärker.
Ingo: Ja. Ja, ja.
Baptiste: Also triple single ended. Und ja, der steht unten im Catering-Raum. Wir werden gleich einfach dich diesen Amp probieren lassen. […] Und jetzt sind wir so weit. Wir sind im Catering-Raum mit Ingo und – unglaublich, aber wahr – da ist der Drei.
Ingo: Mal gucken …Vom Design her würde ich sagen: Russisches Funkgerät, ne? Aber auch im positiven Sinne russisch. Also, so was kann auch mal runterfallen oder so. Also, der war im letzten Krieg dabei. Nee, also sehr beeindruckend so vom ersten … Ich hab auch schon ein bisschen drüber gelesen. Ich hab’s natürlich noch nicht ausprobiert, aber das mit diesem Konzept mit drei Endstufen … Das find ich supergeil! „Sättigung“ ist übrigens ein sehr schönes Wort für Gain, ne? Endstufen, ja … „Bereit“ und „Aus“, Strom ist hier und ’ne Lampe hat’s auch, siehste. Eingang. Ja, super. Wer ist denn … also, ich frag mich ja immer: Wer ist denn auf dieses Konzept gekommen? Also, das ist ja mal super, das ist ja mal … Kann man das hier aufschrauben und dann kann man das ausklappen? Nee, ich fass es ja nicht … Ich krieg’s aber nicht aufgeschraubt!
Baptiste: Das ist nur was für starke Männer! Ja, und genauso eigentlich kann man … Also, für den Service kann man das auf den Kopf stellen und dann die Basis herausschrauben und dann hast du alles da, was du bedienen solltest.
Ingo: Ach so, genau. Und ich hatte ja gefragt, wer ist denn auf dieses Konzept gekommen überhaupt? Also, ich meine, das ist sehr, doch, sagen wir mal eher ungewöhnlich, ne? So was zu machen …
Baptiste: Also ja, ungewöhnliches Konzept, ungewöhnlicher Mensch. Das ist ein Finne. Und zwar haben wir den Genuss, bei Palmer / Adam Hall seit drei Jahren den Herrn Markus am Start zu haben. Und der entwickelt Produkte für Palmer insbesondere. Und das ist eigentlich so ein Konzept, was er seit Jahren im Kopf hatte. Und das haben die einfach jetzt verwirklicht. Ja, die haben jetzt das Ding geboren, das Kind geboren. Und der ist stolz wie ein Papa darüber.
Ingo: Ach so. Ich sag mal so: Ich bin jetzt ein bisschen angefixt, ich würde den gerne mal ausprobieren. Das werde ich demnächst auch bestimmt mal machen. Ne? Da werde ich bestimmt auch ’nen Kommentar, den kann man dann auf der Internetseite nachlesen, also abgeben. Also, ich finde ihn erstmal, also das ist ja super optisch, also … Ich weiß nicht, das ist glaub ich irgendwie nicht so das, was ich mir auf die Box stellen würde, um auf die Bühne zu gehen. Aber für’s Studio vielleicht oder ich weiß es nicht, also … Mal schauen.
Baptiste: Schön! Dann bist du einfach herzlich willkommen bei uns. Immer wenn du willst. Du kannst einfach um vier Uhr eine E-Mail schicken.
Ingo: Und dann komm ich kurz vorbei!
Baptiste: Genau! Und kein Thema. Und dann könnt ihr alles ausprobieren. Wir haben alles im Showroom. Und ja, komm jederzeit! […] Also, auf jeden Fall, Ingo: Vielen, vielen Dank, dass du uns hier mitgeschleppt hast. Vielen Dank für die Interview.
Ingo: Wenn ihr Spaß hattet?
Baptiste: Auf jeden Fall! Sehr schönes Konzert! Ich empfehle euch allen, die Platte zu hören: Subway to Sally, Schwarz in Schwarz. Sehr, sehr geile Platte. So, danke. Ingo, hast du ein Wort jetzt für die Palmer-Fans vielleicht?
Ingo: Ja, der Baptiste hat so schön alles erzählt. Also, ich würde sagen: Dito! Und dann: Wir sehen uns. Ciao!
Baptiste: Tschüss!
[…]
Ingo: Ich trag ja nur Schwarz eigentlich. Aber das ist noch im Rahmen des … Das ist für ’nen lustigen Tag, sagen wir mal.
Yves Cameraman: Wenn die Sonne scheint …
Ingo: Genau. Quietschgrau.
Subway to Sally Website:
http://subwaytosally.com
Weitere Infos über die Palmer PGA04: http://www.palmer-germany.com/mi/de/PGA-04-Speaker-Simulator-mit-Loadbox-8-Ohm-PGA04.htm
Vielen, vielen Dank an Ingo für das nette Gespräch!
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