LD Systems WIN 42 UHF Wireless System – Erfahrungsbericht von Dani González von „Darksun“

Guillermo Hidalgo ist Außendienstmitarbeiter bei Adam Hall in Spanien. Dani González von Darksun lud Guillermo zu sich ins Aufnahmestudio Dynamita ein. Ausführlich berichtete Dani über die gesammelten Erfahrungen während der Tour durch die größten spanischen Städte. Immer mit dabei: das LD Systems WIN42 Wireless System.

Guillermo Hidalgo: Ich lernte Dani, den Sänger von Darksun, über Tino, den Gitarristen der Gruppe, kennen. Tino leitet auch die Gitarrenabteilung von Pronorte, einem renommierten Geschäft für Instrumente und Beschallungslösungen in Gijón.

Die Band Darksun hat mir schon immer wegen ihrer individuellen Art, Musik zu machen, und wegen ihres Images gefallen, das sie bis ins Detail pflegt. Man merkt, dass die Gruppe gute Arbeit leistet. Zweifellos wird sie ihre solide Karriere auch weiterhin steil bergauf führen.

Eines Tages erzählte mir Tino, dass Dani Produkte von LD Systems verwendete und sehr zufrieden sei. Er wollte uns gerne kennenlernen, um mit der Marke zusammenzuarbeiten. Ich rief ihn an, und wir trafen uns in seinem Aufnahmestudio Dynamita.

Beim ersten Studiobesuch beeindruckten mich die Vielzahl und die Qualität der verfügbaren Aufnahmegeräte. Als mir Dani von all den Künstlern berichtete, die bereits in dem Studio aufgenommen hatten, wunderte es mich gar nicht, dass er die besten Marken und Geräte auf dem Markt besitzt.

Dani ist ein sehr netter Kerl. Einige Produkte unserer Marke wie die Monitorsysteme und die drahtlosen Mikrofon-Sets der Serie WS1000 sind ihm bestens bekannt. Er erzählte uns auch, dass er die neue Serie Win42 benutzt hatte und begeistert von ihr war. Wie er selbst sagt, „steht sie den besten Marken und Mikros auf dem Markt in nichts nach“. Er war deshalb erstaunt, dass dieses Mikro für nur 425 € erhältlich ist.

Dani verwendet das Mikro seitdem bei allen Auftritten und ist immer mehr begeistert davon. Neben der Klangqualität bewundert er die Zuverlässigkeit und die leichte Handhabung, die man erst nach vielen Konzerten zu schätzen weiß.